Markus Gull

Wie klingt der Soundtrack zur „New Story“?

Warum einen Blogartikel nicht mal mit einem Schlaflied beginnen?

„Au clair de la lune,
Mon ami Pierrot,
Prête-moi ta plume
Pour écrire un mot.“

Vom wem dieses Werk stammt, ist ungeklärt. Bekannt ist, dass Édouard-Léon Scott de Martinville im Jahre 1860 von „Au clair de la lune“ die erste Tonaufnahme der Geschichte anfertigte. Allerdings mit dem kleinen Nachteil, das man sie nicht abspielen konnte. Das war in etwa so praktisch wie ein Spotify-Account ohne Smartphone, und deshalb brauchte es noch den Erfindungsreichtum von Thomas Alva Edison sowie später von Emil Berliner, bis 1887 das erste Grammophon im Regal vom MediaMarkt auftauchte. Wer also bis dahin ein Schlaflied hören wollte, musste es sich selbst vorsingen. Oder sich irgendwo im Mondlicht hinlegen, wo eines gesungen wurde. Musik wurde bis dahin ausschließlich von echten Menschen mit echten Musikinstrumenten gemacht. Das ist gerade einmal 135 Jahre her, Keith Richards wird sich also noch lebhaft daran erinnern.


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Ich bin ja noch immer kein Kulturpessimist und hänge auch der guten alten Zeit nicht nach, aber der Gedanke, dass wir im Zuge des Fortschritts allerlei gute Dinge im Galopp verloren haben, beschleicht mich in zunehmender Häufigkeit. Miteinander Musik machen zum Beispiel. Wer tut das noch? Abseits der professionellen Welt von Studios und Bühnen. Hausmusik, miteinander. Einfach so. Nicht, weil man’s besser kann, oder weil’s besser klingt als die von Tonträgern und Streams abgespielte. Sondern weil’s Freude macht. Also doch nicht nur einfach so, sondern aus diesem, aus allerbestem Grund.

Oder: zuerst einmal mit sich allein Musik machen, einfach so, weil’s Freude macht? Wenn man ein Musikinstrument spielen lernt, dann lernt man dabei – als wäre das alleine nicht schon genug – noch eine ganze Menge mehr, als zu spielen. Viele von uns machten in ihrer Kindheit allerdings keine besonders erbaulichen Erfahrungen damit. Im Gegenteil! Der Gedanke an die wöchentliche Blockflötenstunde, an Geigen- oder Klavierunterricht löst häufig Erinnerungen an Zwang, Qual und Peinlichkeit aus, man möchte sich kopfvoran von der obersten Sprosse der Tonleiter stürzen, vom ganz Hohen C runter. Üben müssen!?! Etwas nicht können?!? Schon wieder nicht!!! Sein Können vorführen und vorgeführt werden – unterm Weihnachtsbaum, bei Omis Geburtstag, beim Abschlusskonzert: die Leute freuen sich doch! Vor allem freuen sie sich, wenn’s endlich vorbei ist. Man selbst freut sich darüber am allermeisten und versteckt sich hinterm Vorhang.

Derlei musikalische Trauma-Erfahrung wollen viele ihren Kindern heutzutage ersparen. Zu recht. Leider. Viele kennen deshalb das Hohe C nur noch aus der Saftflasche und von Ariana Grande.

Summer of ’79

Ich wurde als Volksschulknäblein zur Blockflöte verurteilt (C und F) und habe es gehasst. Im Gymnasium wollte ich selbst Gitarre spielen und – um Bryan Adams zu zitieren:


I got my first real six string

Bought it at the five and dime

Played it till my fingers bled

Was the summer of ’69

Bei mir war es zwar eher der Summer of ’79, aber das tat meinem unbändigem Eifer keinen Abbruch, fraß allerdings eine riesige Portion aus meinem Zeitbudget für schulisches Lernen. Auch mein Tag hatte nur 24 Stunden.

Das Gitarrespielen hab’ ich mir selbst beigebracht. Ein bissel wenigstens. Gerade so viel, dass ich die Schwelle zu „Wir gründen eine Band“ übertreten konnte und das auch mit beherztem Leichtsinn tat, so wie es Bryan Adams einige Jahre später zu Protokoll gab:

Me and some guys from school

Had a band and we tried real hard

Mit Harry (Drums), Ufo (Bass) und dem Schoberl (Gitarre). Und mit 16. Auf der Liste, was man in diesem Alter maßlos überschätzt, steht man in der Regel selbst ganz oben, nur sieht man nicht hin. Und wenn man auch noch in einer Band spielt, hört man meist auch wenig, außer sich selbst, und das, so laut es geht. Das ist meistens lauter, als es gesund ist, und zwar in jeder Hinsicht. Denn der Gewinn aus der Erfahrung, miteinander Musik zu machen, läge zu gleichen Teilen in der Musik als auch im Miteinander, und das erfordert vor allem einmal die hohe und heute obdachlos gewordene Kunstfertigkeit des einander Zuhörens.

Meine Karriere als Rockstar trug den höchst fruchtbaren Keim des Scheiterns bereits von Anbeginn in sich. Er trieb bald kräftig aus. Meine prächtige Gitarre hing immer länger am Nagel und sammelte schließlich komplette Jahrgänge an Hausstaub auf ihren wunderschönen Schultern.

Als dann viel später meine Tochter in ihrer Volksschulzeit Keyboard lernen wollte, hüpfte mein Herz hoch und die Gitarre zurück in meine längst ungelenken Pfoten. Mit seinem Kind gemeinsam Musik machen, ohne sich dabei gleich auf den Spuren der Herren Dan Kelly oder Georg von Trapp zu verirren, das ist schon etwas Besonderes. Das war mir ein besonderes Versprechen auf Quality-Time, und die fand auch statt. Nicht allzu oft, aber schon dreimal, glaub’ ich. Das mit dem Zuhören klappte nämlich noch immer nicht so richtig, und zwar strukturell nicht richtig. Denn wie mir meine mittlerweile erwachsene Tochter kürzlich erzählte, ging der Wunsch des Keyboardlernens – um es vorsichtig zu formulieren – nicht direkt von ihr persönlich aus. Wenn ich mich an dieses Gespräch trotz meines wackeligen Kurzzeitgedächtnisses richtig erinnere, benutzte Laura dabei das Wort „gehasst“. Jedenfalls könnten wir uns jetzt bei der Moritat von der transgenerationalen Trauma-Erfahrung selbst mit Blockflöte und Keyboard begleiten.

Vor einigen Monaten – ich glaube, es war anlässlich der für uns Beatles-Verehrer Frohbotschaft-artigen Verkündigung der nahenden „Get Back“-Doku von Peter Jackson – kam mir meine Gitarre wieder einmal in Erinnerung und die vielen positiven, freudigen Stunden, die ich mit ihr verbrachte, und dass derlei längst völlig aus meinem Leben verschwunden war. Sauber strukturierte Tage, auf höchsten Output gebürstet, dazu Fitness-Routine samt Ernährungsprogramm, Dienstleistung mit der Betonung auf Dienst und Leistung. Die Auswahl der Filme und Serien, die ich mir ansehe, und der Bücher, die ich lese, ist in hohem Maße davon bestimmt, was in meine Arbeit einzahlt. Mein Tag hat eben noch immer nur 24 Stunden. So ziehen die Jahre voller prall bestopfter 24-Stunden-Tage ins Land, und plötzlich, hm … ja …

Im verwichenen November fasste ich dann einen Neujahrsvorsatz: Es wird wieder musiziert! Als SIE wie von Zauberhand geleitet in mein Blickfeld huschte, ließ ich das neue Jahr unmittelbar mit einem vorgezogenen Weihnachtsgeschenk an mich selbst beginnen. Sie ist so wunderschön! Wer will es mir also verdenken, dass ich meine Hände kaum von ihr lassen kann? Die Quelle stetiger Freude hat sogar einen Namen: „Lucille“ – so, wie B.B. King seine Gitarre seit einem denkwürdigen Ereignis im Winter of ’49 nannte: Lucille – das Vorbild für die meine. Aller Skepsis zum Trotz darf ich ab sofort mit Fug und Recht behaupten, ich hätte ein ganz klein wenig mit dem seligen B. B. King gemeinsam. Damit daraus mehr wird, will ich es jetzt wirklich wissen und tatsächlich so richtig spielen lernen, jenseits des jugendlich verwegenen Akkorderunterschrumpelns als Gesangsbegleiter aus dem Beatles-Songbook.

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Der Technikfortschritt macht einem dabei heute vieles leicht. Großartige Kurse findet man online in Hülle und Fülle, wobei nicht einmal der beste Onlinekurs die persönliche Stunde mit einer hinwendungsvollen Lehrkraft ersetzt. Es verhält sich auch hier so wie im richtigen Leben.

Und für die E-Gitarre gibt es längst ganz winzigkleine Verstärker, die man einstöpselt, den Kopfhörer dranhängt und so zu jeder Tages- und Nachtzeit üben kann, ohne jemanden zu stören. Allerdings – ich konnte es nicht lassen – steht für Notfälle ein nicht ganz so winziger Verstärker in Griffweite bereit. Er trägt zwar noch immer „Mini“ in der Modellbezeichnung, aber manchmal wissen dennoch alle Nachbarn, auch die Nachbarn im Nebenhaus, dass ich zuhause bin und dass der Summer of ’69 noch lange nicht vorbei ist. Ehrenwort!

Das Üben der Übung.

Ein Musikinstrument zu erlernen ist eine Übung, die ich aus tiefstem Herzen empfehlen kann. Die Musik, die dabei, wenn’s gut geht, herauskommt, ist nur einer der Gründe dafür. Dazu kommt noch:

1. Wenn du am Instrument übst, ist das auch eine Übung in Demut.
2. Du lebst dabei absolut, und nur in diesem Moment, frei von jeder Ablenkung. Es ist so etwas wie Meditation: volle Präsenz im Augenblick.
3. Du kommst früher, als du denkst, in einen Flow.
4. Du willst besser werden, du wirst besser, erlebst Fortschritt.
5. Du hast das Gelingen zwar als Ziel, doch du erlebst im Wachsen und Werden die wahre Freude. Und Schönheit (manchmal).

Es ist eine Übung in der faszinierenden japanischen Kulturtechnik des Ikigai. Du tust es nur für dich, weil du es willst, für dich. Ohne Ziel und Zweck, ohne verwertbaren Nutzen oder nötige erzeugte Menge, ohne Zwang zum Ergebnis, ohne Hoffnung auf Likes oder so. Das ist ein stiller, kontemplativ-revolutionärer Akt gegen die Strömung des Zeitgeistes, der in allem Marktchancen sucht und in allem und jedem eine Ressource sieht. Ein Notwehrakt gegen den Ungeist, der Menschen nach ihrem Nutzen bewertet, danach, was sie können, was sie – einem – bringen.

Gut, ganz ziellos betreibe ich die Sache offen gestanden nicht. Dass ich in einem Jahr trotz meiner Slowhands nicht wie Eric Clapton tätig sein werde, scheint mir ziemlich sicher zu sein, und die Bonamassa-Latte hängt so hoch, die sehe ich nicht mal. Aber was ich in einem Jahr schaffen möchte, ist, gemeinsam mit anderen zu spielen, ohne dass dran Freundschaften zerbrechen. Darum geht’s doch auch: gemeinsam mit anderen Musik zu machen. Gleichgestimmte bringen etwas zum Klingen – als Gegenentwurf zum Network. That’s Rock’n’Roll, Baby!

Wäre das nicht eine wunderbare Übung für Familien, Teams, Unternehmen oder Organisationen, zu sagen: „Wir gründen eine Band“? Einfach so. Oder eben nicht einfach so, sondern weil’s Freude macht. Es muss nicht gut klingen. Der falsche Ton gehört auch dazu, zur Musik, die von Menschen gemacht ist. Der Zwischenton ebenso und das einander Zuhören. Die unerschütterliche Gewissheit, dass jeder gehört wird, und das klare Verständnis, dass im Zusammenspiel aller keiner gewinnt – keiner gewinnen darf, denn sonst ist die Übung missglückt. Ein Lernspiel in Sachen Unternehmenskultur und Teambuilding.

Hermann Hesse schreibt in „Die Einheit hinter den Gegensätzen“: Wäre ich Musiker, so könnte ich ohne Schwierigkeit eine zweistimmige Melodie schreiben, eine Melodie, welche aus zwei Linien besteht, aus zwei Ton- und Notenreihen, die einander entsprechen, einander ergänzen, einander bekämpfen, einander bedingen, jedenfalls aber in jedem Augenblick, auf jedem Punkt der Reihe in der innigsten, lebendigsten Wechselwirkung und gegenseitigen Beziehung stehen.
Und jeder, der Noten zu lesen versteht, könnte meine Doppelmelodie ablesen, sähe und hörte zu jedem Ton stets den Gegenton, den Bruder, den Feind, den Antipoden. Nun, und eben dies, diese Zweistimmigkeit und ewig schreitende Antithese, diese Doppellinie möchte ich mit meinem Material, mit Worten, zum Ausdruck bringen und arbeite mich wund daran, und es geht nicht. Ich versuche es stets von neuem, und wenn irgend etwas meinem Arbeiten Spannung und Druck verleiht, so ist es einzig dies intensive Bemühen um etwas Unmögliches, dieses wilde Kämpfen um etwas nicht Erreichbares. Ich möchte einen Ausdruck finden für die Zweiheit, ich möchte Kapitel und Sätze schreiben, wo beständig Melodie und Gegenmelodie gleichzeitig sichtbar wären, wo jeder Buntheit die Einheit, jedem Scherz der Ernst beständig zur Seite steht. Denn einzig darin besteht für mich das Leben, im Fluktuieren zwischen zwei Polen, im Hin und Her zwischen den beiden Grundpfeilern der Welt. Beständig möchte ich mit Entzücken auf die selige Buntheit der Welt hinweisen und ebenso beständig daran erinnern, daß dieser Buntheit eine Einheit zugrunde liegt; beständig möchte ich zeigen, daß Schön und Häßlich, Hell und Dunkel, Sünde und Heiligkeit immer nur für einen Moment Gegensätze sind, daß sie immerzu ineinander übergehen.

Solche Sachen und noch viele andere Betrachtungen über Musik dazu schrieb Hermann Hesse, der mit großem Abstand beste Schriftsteller unter den Geigenspielern. Und auch Kurt Vonnegut wusste: „Praktisch jeder Autor, den ich kenne, wäre lieber Musiker.“

Musik macht Menschen menschlich.

Musik, das ist etwas von uns Menschen Gemachtes. Ja, auch wenn man Musik mittels Algorithmus anfertigen kann, sogar schneller und besser als die meisten von uns es könnten, und auf Zielgruppen perfekt hinformatiert. Doch wir Menschen dürfen uns nicht auf das reduzieren lassen, was wir können. Musik ist mehr als Frequenzen, Lyrik ist mehr als Versmaß, Liebe ist mehr als Hormonausschüttung. Wir Menschen sind mehr als Organismen, DNA und Organfunktionen.

Wenn wir Musik machen, erzählen wir uns und einander eine erlebbare Geschichte von Verbundenheit jenseits alles Erklärbaren. Man muss nichts erklären, wozu auch? Es versteht sich ohnedies alles von selbst: Jeder wird gehört, aber keiner gewinnt. Da hat die Suche nach dem vermaledeiten kleinsten gemeinsamen Nenner, der ja doch nur ein anderer Begriff für „fauler Kompromiss“ ist, ein Ende. Er löst sich im größten gemeinsamen Vielfachen auf. Im Komplementären, das wir einander als Komple-Mentoren schenken.

Das wäre doch der Grundakkord für die perfekte Teamkultur. Und für die Teamkultur der Crew am Raumschiff Erde erst recht. „Beständig möchte ich mit Entzücken auf die selige Buntheit der Welt hinweisen und ebenso beständig daran erinnern, daß dieser Buntheit eine Einheit zugrunde liegt …“ Hermann Hesse sagt uns damit, dass allem eine große, eine echte, eine bessere als die alte Story zugrunde liegt.

Wenn wir uns auf den Kammerton der vielfältigen Verbundenheit einstimmen, ließe sich ein Dreiklang von Lernen/Zuhören/Erklingen für den Soundtrack zu einer neuen Geschichte aufbauen, in der es nicht wie in der alten Geschichte um „Gut gegen Böse“ und um „Wir gegen die Anderen“ geht und nicht darum, dass wir die Guten sind und die Anderen besiegen, weil ja irgendjemand gewinnen muss. Nein, Moment: nicht irgendjemand, sondern die Guten, und das sind wir! Ja, das ist die Geschichte von der guten alten Zeit, die halt leider nur alt ist, aber nicht gut, sondern in Tat und Wahrheit falsch.

Die neue Geschichte erzählt vom Gleichklang in Verbundenheit von Gegensätzen in einer besseren Zukunft, in der wir einander unterstützen, anstatt bekämpfen. In eine Zukunft, in der wir leben wollen, und wollen, dass unsere Kinder und Enkel dort leben und miteinander musizieren. Eine Zukunft des Ermöglichens anstatt der heutigen Gegenwart des Verhinderns. Eine Zukunft des Zuhörens, des sich aufeinander Einstimmens, der Kooperation, der wechselseitigen Unterstützung, des Verstehens, der Herzensbildung. In dieser Zukunft müssen wir das Sinn-Vakuum in uns, in unseren Unternehmen und in unserer Gesellschaft nicht mehr durch Konsum und durch materielles Wachstum, also über die Ausbeutung von Ressourcen, vergeblich zu stopfen versuchen. Dort entsteht der Sinn im Einklang mit sich selbst. Eine geile Gitarre darf man sich trotzdem kaufen, unbedingt!

Das alles geht unter Garantie nicht schnell. Dafür müssen wir unbedingt in Generationen denken, und an allen Orten braucht’s Gleichgestimmte. In der Bildung, in der Wirtschaft, in der Politik. Vor allem in der so genannten Zivilgesellschaft braucht’s Anführer, die die richtigen Fragen eintakten. Zum Beispiel: Was wäre, wenn ab sofort Kollaboration und nicht mehr Dominanz unser Zusammenleben bestimmt? Oder: Wollen wir lieber Streams abspielen und einander übertönen, oder selbst spielen – miteinander … live?

Also: nichts wie raus aus der komfortablen Karaoke-Zone! Bist du dabei? Eine ist das definitiv schon, nämlich meine Großmutter, die alte Story Dudette, die bekanntlich lange vorm Summer of ’69 Jimi Hendrix zeigte, wie man eine Gitarre hält und ihm als Schlaflied das Power-Riff ihres Bluesrock-Klassikers in die Ohren röhrte: „New Story. New Glory.“

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