Markus Gull

#20 – mit Eva Krallinger-Gruber über Fräulein Floras Leidenschaft, das Bild von Salzburg zu korrigieren.

Dass Salzburg zwar viel Weltruhm genießt, aber selbst nicht für atemberaubende Weltoffenheit bekannt ist, weiß jeder. Doch so stimmt das auch wieder nicht, denn in der Mozart-Stadt gibt es weit mehr als Folklore und die gute alte Zeit: viele junge Menschen mit einer Menge guter Ideen, eine zunehmend vielfältige Lokalszene, Events, Kultur-Initiativen und dazu zu gut versteckte Freuden, die ans Licht müssen. Das sagten sich Eva Krallinger-Gruber und ihr Mann Matthias, und starteten mit einer riesigen Menge Leidenschaft das Projekt „Fräulein Flora – Salzburgs junger Stadtblog.” Aus diesem Herzens-Ding wurde ein Beruf, ein Magazin, eine Beratungsagentur und viele weitere Produkte, die sich zu einem florierenden Medien-Ökosystem verbinden, das mittlerweile weitere Städte erreicht.

Und im Corona-Shutdown? Da zeigten die beiden Unternehmer mit einer ganz besonderen Haltung auf und sie zeigten auch damit vor, wie die innere Story das äußere Handeln führt und Veränderung anstößt.

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LINKS:

Das „Fräulein Flora”-Universum
https://www.fraeuleinflora.at/

Fräulein Flora – Blog
https://www.fraeuleinflora.at/salzburg/

QWANT – Magazin
https://www.fraeuleinflora.at/salzburg/qwant/

SALT – Gentur
https://fraeuleinflora.at/agentur/

Zwei Lesetipps von Eva Krallinger-Gruber:
(Bücher bitte im lokalen Buchhandel kaufen!)

  1. Jennifer Clement: „Gun Love”
  2. Birgit Birnbacher: „Ich an meiner Seite”

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