Markus Gull

Hast Du ein Schwert?

„Wir müssen bereit sein, das Leben, das wir geplant haben, loszuwerden, damit wir das Leben haben können, das auf uns wartet“, sagte uns Joseph Campbell. Sobald wir das machen, begeben wir uns wirklich auf unsere Heldenreise.

Dann haben wir den Ruf nicht nur gehört, sondern auch verstanden. Wir machen uns auf, sind offen, von innen bewegt. Wir setzen uns in Bewegung, machen uns auf den Weg zu uns selbst.


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Im Blogcast lese ich Dir diesen aktuellen Blogartikel vor. Mit Betonung, versteht sich!

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Immer wieder begeben wir uns auf diese Reise – in unterschiedlichen Längen, Abenteuerlichkeiten und Bedeutungsgrößen. Zum einen ist ja unser ganzes Leben eine solche, aufgeteilt in eine Vielzahl an Kapiteln. Zum anderen ist jedes Kapitel für sich wieder eine Heldenreise in sich. Jedes folgt dem kleinen Heldenreisen-ABC:

Aufbruch.

Bewährung.

Comeback.

Raus aus der Komfortzone.
Rein ins Abenteuer.
Rückkehr als ein bissel wirselbster.

Wir fragen uns in der Komfortzone, oder etwas fragt dort in uns:
Welches Leben will ich führen?
Welchen Partner will ich haben?
Welchen Beruf übe ich aus?
Male ich ab jetzt Bilder – für mich, für alle?
Möchte ich backen?
Was, wenn ich künftig am liebsten Rockstars auf Konzerten fotografiere?
Bin ich als Spitzensportlerin besser aufgehoben, oder als Trainerin?
Und wenn ich selbst das Unternehmen gründe, in dem ich gerne arbeiten würde?
Bin etwa ich The Voice, die alle suchen?
Beruf oder Kinder, oder beides?
Will ich aus ganzem Herzen Mutter sein?
Sollte ich nicht der beste Vater sein, der ich sein kann?
Ist meine wichtige Botschaft genau die, die raus will, raus muss?
Wartet die Menschheit wirklich auf diese App?
Kann ich alleine etwas bewegen – kann ich das bewegen?
Unsere Welt braucht Anführer, aber: warum soll gerade ich das sein?!?
Ja, ich habe 50 Millionen Alben verkauft, aber ob ich diesmal das Konzert vergeige?
Was will mir dieses Mädchen sagen, das jeden Freitag vor der Schule sitzt?
Etc. Etc. Etc.

In der Komfortzone, in unserem gewohnten Leben, fragen wir uns solche Sachen, und im Augenblick der Frage wackeln bereits die Wände, weil die gute Stube kurz vorm Zusammenbruch steht. Die Frage ist nämlich nur ein zuckerglasierter Ruf, der da lautet: „Komm vor!“, und schon verwandelt sich unsere Komfortzone in eine Komm-vor-Zone. 

Dort stellen wir uns erst einmal taub. Denn diesen Ruf hinaus ins unbekannte Land, den wollen wir gar nicht hören. Selbst der brennendste Wunsch in uns bekommt vorsichtshalber einen großen Eimer voller Löschwasser drübergeschüttet, versetzt mit Zweifeln, zögern & zaudern. 

Widerstand zwecklos.

Dieser Zweifel-zöger-zauder-Cocktail hat einen Namen: Resistance. Der weise Steven Pressfield hat ihn so getauft und selbst weiß Gott mehr als genug davon gesoffen. Was er dabei lernte, hat er in fünf Büchern aufgeschrieben, naturgemäß aus der Perspektive eines Autors. In jeder Zeile – zwischen manchen von ihnen spricht Steven Pressfield das direkt an – steckt universelle Wahrheit für uns alle, die wir in unseren Komfortzonen stecken. 

Wenn du nur zwei dieser Bücher lesen kannst, dann „The War of Art“ und „Nobody wants to read your Sh*t“. Du verputzt diese beiden Bücher in einem Sitz und danach die anderen sowieso. Immer wieder, großes Innerer-Schweinehund-Ehrenwort, denn es sind handwerklich perfekte Sachbücher, prall gefüllt mit lebensrettendem Lesestoff für jeden von uns, der etwas in die Welt bringen will. Also: für jeden von uns. 

Komfortzone

Dafür sind wir Menschen da: etwas in die Welt zu bringen, auch wenn es tatsächlich ganz danach aussieht, als sei unser Job, alles mit Butz und Stingel aus der Welt herauszunehmen, bis nichts und niemand mehr übrig ist. Warum tun wir das? Weil wir Menschen uns seit Gazillionen von Jahren dagegen wehren, unseren verdammten Ruf anzunehmen und uns lieber die verkehrten Geschichten darüber erzählen, dass immer irgendwer irgendwas und irgendwen beherrschen muss, vorzugsweise die anderen, weil man selbst was Besseres ist. Wen denn sonst?

Moment!

Ist es außerhalb dieses Faulbettes nicht so, dass der Mensch als einziges Lebewesen auf diesem Planeten Dinge erschaffen kann, ohne dass sie ihm direkt nützen, Kunst zum Beispiel – anders als Vögel, Schweine oder Biber, die sich eben nur ihre Heimstatt basteln? Ist es nicht so, dass der Mensch als einziges Lebewesen etwas verbessern kann – und doch andauernd etwas zerstört, seinen Lebensraum zum Beispiel? Es ist doch so, dass der Mensch als einziges Lebewesen heilen kann – dennoch ständig Sachen frisst, die ihn umbringen, oder?

Hörst du das auch? Ruft uns da irgendwas, oder sind das nur 15 Millionen Nerze in Dänemark … Resistance, Baby, in der kollektiven Komfortzone! 

Der Schweinehund gibt nicht auf.

Der innere Schweinehund schleppt ständig mehr Resistance an, immer wieder. Vielen von uns zu viel. Bis schlussendlich der innere Wunsch zu brennen aufhört, bis die Flamme verlischt, bis der Ton verstummt. 

Denkste!

Der Ruf meldet sich irgendwann wieder. Irgendwann. Vielleicht erst nach Jahrzehnten, aber irgendwann unter Garantie: in variabler Lautstärke, Tonlage und Orchestrierung. Er meldet sich als Erinnerung, als Aggressivität, als Wehmut, als Enttäuschung, als neuer Versuch, als Frustkauf, als zweite Flasche Rotwein jeden Abend, als Tinnitus, als Naturkatastrophe …

Am Ende deines Lebens bereust du, dass du damals eigentlich hättest sollen, aber dann doch nicht hast.
Mitten in deinem erfolgreichen Leben fragst du dich nach … dem eigentlichen Sinn …?
Plötzlich spürst du in deiner eigentlich gesicherten Existenz Existenzangst. (Zu recht.)
Immer öfter hörst du dich selbst sagen: „Eigentlich wollte ich ja …“
Eines Tages erwischt dich aus heiterem Himmel ein Burn-out, aber du hast keine Ahnung, woher, weil doch eigentlich …
Während du etwas am Dachboden suchst, findet dich deine alte Gitarre und fragt dich: „Warum eigentlich nicht?“
Deine Tochter will unbedingt, weil Freitag ist, und du erinnerst dich, dass du ja eigentlich auch einmal …
Corona. Klima-Drama. Flüchtlingsströme.
Eigentlich.
You get the idea …

Stärker als unser innerer Ruf ist nur die Kraft, mit der wir uns in akrobatischer Glanzleistung die Ohren von innen und außen gleichzeitig zuhalten. Noch viel, viel stärker ist die Kraft, mit der der Ruf wiederkommt.

Wenn wir Glück haben, kommt er ganz bald wieder, der Ruf, und auch noch just in diesem Moment, als uns unser innerer Schweinehund kurz seinen widerborstigen Rücken zudrehte.

Dann geht’s los. Dann gibt’s kein Zurück mehr. Dann hören wir den Ruf und folgen ihm, ohne wenn & aber. Dann lassen wir das Geplante los, damit wir entdecken, was wirklich auf uns wartet. Nicht eigentlich, sondern endlich. War doch gar nicht soooo schwer, oder?

In jeder guten Geschichte erleben wir die Heldin in ihrer Resistance durch ihre Zurückweisung des Rufes. Odysseus zögert vorm Aufbruch nach Troja, Aschenputtel zaudert vor dem Besuch des Prinzen-Balls, Merlin braucht allerhand zauberische Schubkraft, damit sich der kleine Artus in Richtung Stein bewegt, in dem das Schwert Excalibur auf ihn wartet …

Dein Schwert wartet schon.

Jetzt, wo wir gerade darüber sprechen: das Schwert Excalibur – ein wunderbares Symbol für die endgültige Annahme des Rufes. Als Artus Excalibur aus dem Stein zieht, weiß, spürt und akzeptiert er: „Ich bin der König, und meine Aufgabe ist es, Frieden ins Reich zu bringen!“ Wäre Merlin nicht Merlin, sondern Bob Dylan gewesen, hätte er an dieser Stelle gesagt: „Play it fuckin’ loud!“

Ich war damals nicht dabei, doch ich vermute, dass Excalibur König Artus stets daran erinnerte, was seine Aufgabe ist; daran, dass ein König nicht herrscht, sondern regiert. Artus’ Hand am Griff des Schwertes löste in ihm verlässlich und immer wieder das Gefühl aus, das er auch damals hatte, als er es aus dem Stein zog. Wir Kognitionspsychologen nennen diesen Effekt „Ankern“. Der Griff zu Excalibur erinnerte Artus in den Momenten des Zweifels an seine Berufung. Ja, Resistance never sleeps, auch nicht für legendäre Könige. 

Wir können uns, seinem Vorbild folgend, auch selbst einen Anker setzen, unser persönliches Excalibur bereitlegen. Hast du ein Schwert? Meines ist meine Füllfeder. Jeden Morgen an meinem Arbeitsplatz ziehe ich sie nicht aus einem Stein, sondern aus meiner Hosentasche, und erinnere mich daran, was meine Aufgabe ist, womit ich in meinem kleinen Königreich zu Diensten sein kann. Meine Aufgabe sieht von außen betrachtet häufig aus wie Schreiben. Tatsächlich stelle ich mich als Dolmetsch zur Verfügung zwischen dem, was da rund um uns an Ideen herumschwirrt und in unsere Welt will, als positive Impulse für das, was notwendig ist. 

Auch diese Überzeugung teile ich mit Steven Pressfield („The Artist’s Journey“) aus tiefstem Herzen und ständigem Erleben. So oft setze ich mich an meine Arbeit mit dem klaren Plan, was zu tun ist, und dann entsteht etwas ganz anderes, etwas Besseres! Wie oft habe ich noch keine Idee, was ich machen will, und plötzlich entsteht etwas, dem ich meine Hand leihe? Oft sehe ich Dinge, die ich gemacht habe, ich kann mich aber nicht im Geringsten daran erinnern, dass ich es tat. Hab’ ich auch nicht, ich stellte mich zur Verfügung.

Das geschah in meiner Zeit in der Werbung immer wieder; das geschieht, wenn ich mit meinen Klienten an ihren inneren Brandstorys arbeite; das steht bei meinem Schaffen als Autor auf der Tagesordnung. 

Befrei dich!

Zu meinem langjährigen Freunden darf ich Ronny Kokert zählen, und ich freue mich sehr, dass er eine gute Stunde mit mir im Podcast-Studio verbrachte. Dabei erzählt er, warum kämpfen können bedeutet, nicht mehr kämpfen zu müssen, und wie dadurch Sinn entsteht. Es geht auch um seine Heldenreise, die sich Joseph Campbell kaum hätte besser ausdenken können. Ronny ist nämlich einer, der seinen Ruf wahrlich angenommen hat und verstand, dass er zwar in der Sport- & Fitness-Branche arbeitet, dass sein Aufgabenfeld tatsächlich aber das Befreiungs-Business ist. Aber höre hier selbst.

Komfortzone

Ronny Kokert ist ein Rebel with a Cause, der als ehemaliger Open-Taekwondo-Weltmeister hautnah weiß, was Kampf bedeutet und wie das klingt, wenn Knochen brechen. Was Hoffnung bedeutet, und wie das klingt, wenn sie platzt, das weiß Ronny auch. Aus ureigenstem Erleben und weil er einen Mordstrum-Brocken Hoffnung bringt. Ins Flüchtlingslager nach Moria zum Beispiel. Du kannst übrigens Ronnys Arbeit dort für #WirSindÖsterreich – Hilfe auf Lesbos unterstützen.

Wenn du dich jetzt im zweiten Lockdown von deinem Sofa befreien willst, stehen dir Ronny und sein Team online und kostenlos zur Verfügung. Auf rund 170 Trainingsvideos gibt’s für uns Homebased Rebels zu Yoga, Pilates, Fitness und Kampfsport alles, was der innere Schweinehund aus tiefstem Herzen hasst, dazu auch noch ein Kinder-Special. Auf zur Resistance Rebellion!

Fehlt dir was?

Wir müssen uns nicht nur vom Sofa und von unserem geplanten Leben befreien, damit wir das richtige bekommen, das auf uns wartet, wir brauchen dafür auch die richtige Perspektive. Die entsteht in der Geschichte, die wir uns in unserem Inneren selbst erzählen. 

Auch wenn wir keine jungen Könige in der Komm-vor-Zone sind, brauchen wir dabei mitunter Anstöße von außen, einige erprobt gute Tools, den geschärften Blick aus der Adlerperspektive. Gerade in unserer verstörenden Zeit kippen wir nämlich nur allzu leicht ins Zweifeln, zaudern & zögern, verlieren also unsere Aufgabe aus den Augen, und das vielstimmige Frustgeheul des alltäglichen Jammer-Chors übertönt unseren inneren Ruf mit seinen Dissonanzen. Wenn es dir selbst, mit deinem Team oder deinem Unternehmen, so geht, dann findest du hier vermutlich das, was du suchst. Vielen hat das bereits substanziell genützt!

A daddycated follower of passion.

Manche von uns ereilt der Ruf zu Zeitpunkten und an Orten, du möchtest es nicht für möglich halten! Den Molekularbiologen Matthias Hombauer traf der Gedanke „Ich will Rockstar Photographer werden“ auf seinem Fahrrad am Weg in die Arbeit. Warum er ihm freudigst folgte und warum er mittlerweile als Dadpreneuer eine neue Daddycation gefunden hat und über vieles mehr habe ich mit Matthias Hombauer gesprochen. Diese aktuellste Folge deines Lieblingspodcasts „No Story. No Glory.“, den du in deinem Lieblingsplayer selbstverständlich längst abonniert hast, kannst du hier anhören. Wenn nicht, darf ich an dieser Stelle drauf hinweisen, dass der Krampus bereits seine Abhol-Route plant …

„Follow your bliss.“

Menschen wie Ronny und Matthias, die ihren Ruf gehört und angenommen haben, haben ihre Passion gefunden und sogar ihren Beruf daraus gemacht. Das muss zwar nicht so sein, schadet aber keineswegs, denn schließlich verbringen wir ein breites Stück unserer Lebenszeit in unseren Jobs.

Doris Passlers Passion sind Menschen und ihre Berufung. Dafür hat sie einen hochoffiziellen Salon gegründet, den Salon Profession. Das ist ihr Herzensprojekt für Herzensprojekte, aber nicht ihr Beruf. Doris ist neugierig und will’s wissen: „Was bewegt berufene Menschen? Was treibt sie an? Wo finden jene Weichenstellungen statt, die dazu führen, dass sie machen, was sie erfüllt und womit sie Erfolg haben?“

Sie hat mich in ihren wunderbaren Salon eingeladen, dennoch fühlte es sich dort an, als würden wir an einem kühlen Herbst-Vorabend im Gastgarten eines Wiener Bäckereicafés sitzen, was daran lag, dass wir genau das taten. Umso erwärmender war der Tee und unser Gespräch. Wir waren uns in vielem einig, ganz besonders darin: „,Mehr ist besser‘ stimmt schon lange nicht mehr.“ Was sonst noch gesprochen wurde, kannst du hier nachlesen. Ein Wunder, dass wir nicht erfroren sind, aber wie sang uns Katja Ebstein bereits vor 50 Jahren beim Eurovision Song Contest vor:

Wunder gibt es immer wieder
Heute oder morgen
Können sie geschehen
Wunder gibt es immer wieder
Wenn sie dir begegnen
Musst du sie auch sehen

So ist das auch mit dem inneren Ruf. Er begegnet uns immer wieder, wenn wir ihn hören, beginnt die besondere Geschichte eines Menschen, der durch sein erlebtes Erkennen wichtige Impulse für die Geschichten anderer geben kann. Obwohl wir sie vielleicht gar nicht persönlich kennen, sind sie Mentoren auf unseren eigene Heldenreisen. Wir selbst können das ebenfalls für andere sein.

Wir sollen das sein!

Denn unsere Zeit braucht Menschen, die mit ihrer Geschichte anspornende Hoffnung geben, Menschen, die ihre Geschichte selbst schreiben, eine neue schreiben und ihre Geschichten teilen. Menschen, die den Ruf hören, verstehen und annehmen und endlich die Aufgabe erfüllen, die für uns Menschen auf Erden vorgesehen ist.  

Das sind die Erneuerer, von denen es gar nicht genug geben kann, die aus ihrem Herzen heraus handeln und nicht von ihrem Ego getrieben, verschanzt hinter dem Ausredenschutzwall ihrer inneren Resistance-Burg namens Komfortzone. 

Das sind die Mutmacherinnen, die Heiler und Fädenknüpfer. Das sind die Angstvertreiberinnen, die mit ruhiger Hand das Schwert der Wahrheit führen und erkennen, dass sie sich in der blankpolierten Klinge stets auch selbst spiegeln. 

Immer öfter begegnen mir solche Menschen. Sie haben etwas gehört, sind auf der Suche, tasten nach ihrem Schwert. Sie kommen vor, sie kommen in Bewegung, sie kommen zusammen.

Jeder Mensch, jedes Unternehmen, jeder von uns kann mit dem, was er unternimmt und erzählt, diesen oder jenen Ton anstimmen und diese oder jene Resonanz erzeugen. Gleichgesinnte und Gleichgestimmte hören ihn, kommen in gemeinsame Schwingung – und aus ihr könnte sowas wie eine neue Geschichte entstehen, eine New Story. Diese neue Geschichte handelt, so wie die alte auch, von uns allen, hat aber eine neue Perspektive: sie ist eine Geschichte der Verbundenheit und also selbst wieder ein Ruf: „Komm vor! Komm her! Komm mit!“

Ich glaube, diese Geschichte meinte meine Großmutter, die alte Story Dudette, als sie dem jungen König Artus mit brennheißer Nadel ins Panier stickte: „No Story. No Glory.“ 

 

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